Alles, was uns bewegt

Klare Worte? Sprechen wir auch in eigener Sache. Hier berichten wir über Neuigkeiten aus dem Unternehmen, wir informieren über unsere Ideen und Pläne, über Veränderungen, Messeauftritte oder Festivitäten. Eben alles, was uns bewegt.

Publiziert am 19.12.2022, von Michaela Giger, Marketing

Wenn die Heizung ausfällt, fällt oft auch die Stimmung dorthin, wo sich die Heizung befindet – in den Keller. Derlei Unpässlichkeiten passieren zudem meist im dümmsten Moment – am ersten richtig kalten Wochenende nach dem Sommer beispielsweise. Und dann sind auch noch die Verwaltung oder der Hauswart nicht erreichbar. Frieren ist auch keine Lösung. Ein Anruf beim Kundendienst hingegen schon. Und dieser gelangt in den meisten Fällen zur TELAG.

 

Darum heizt es nicht

Offiziell beginnt der Sommer am längsten Tag des Jahres – dieses Jahr war es der 20. Juni - und endet dann, wenn die Sonne genau senkrecht über dem Äquator steht. Dieser Moment wird, wenn die kälteren Jahreszeiten an die Türe klopfen, auch als Tag- und Nachtgleiche bezeichnet. Dieses Jahr findet sie am 22. September statt.

Mit Ausnahme kleinerer Kälteeinbrüche braucht es die Heizung während des Sommers also für ungefähr vier Monate nicht. Das ist für eine Heizung eine lange Zeit, in der sich viel Luft im Heizungskörper gemütlich machen kann. Da kann es schon mal passieren, dass die Heizung beim ersten Gebrauch im Herbst nicht so richtig warm werden will. Oft gibt die Heizung komische Geräusche von sich oder gluckert und blubbert mit anderen Heizungen um die Wette. Mit einem weiteren Kälteschub, der vielen Heizungen das Leben schwer macht, ist Mitte bis Ende Januar zu rechnen. Dann wird es nochmals so richtig winterlich, und die Temperaturen erreichen die Marke von Minus 10 Grad. Hier besteht für die Wärmepumpen Frostgefahr.

 

Nullpunkt-Stimmung

Wenn in der Wohnung oder im Büro eisige Stimmung herrscht, könnte es also tatsächlich auch an der Heizung liegen. Denn im eigenen Heim werden 20 bis 22 Grad im Wohnzimmer, 23 Grad im Badezimmer, im Schlafzimmer 17 bis 18 Grad und in der Küche 18 bis 19 Grad empfohlen. In der Küche heizen Geräte wie Kühlschrank, Herd und Spülmaschine den Raum mit und im Schlafzimmer kuscheln wir uns in Decken ein, weshalb wir in diesen beiden Räumen die Heizung etwas niedriger einstellen sollten. So können wir wunderbar Heizungskosten und Energie einsparen. Denn jedes Grad zu viel bedeutet 6% unnötig verbrauchte Heizenergie. Die idealen Raumtemperaturen für Büros liegen bei vorwiegend sitzender Tätigkeit bei 21 bis 23 Grad und bei körperlicher Arbeit je nach Schwere etwa bei 12 bis 21 Grad.

 

Bei tieferliegenden Temperaturen kann es nicht nur ungemütlich, sondern auch ungesund werden.

Was aber, wenn die Heizung gar nicht mehr funktioniert? Und das noch ausserhalb der regulären Öffnungszeiten, an Sonn- oder Feiertagen, an welchen die Verwaltung oder der Hauswart nicht erreichbar sind? Da kommt TELAG ins Spiel. Denn unsere Contactcenter-Mitarbeitenden sind auch in den dümmsten Momenten erreichbar. Gesetzlich ist es nämlich erlaubt, den Reparaturservice eigenhändig zu bestellen, wenn die Verwaltung innert nützlicher Frist nicht erreichbar ist oder das Problem nicht beheben kann bzw. einen Anruf beim Kundendienst empfiehlt.

 

Mit TELAG können Sie auch bei Kälte cool bleiben

Zwar sind die erneuerbaren Technologien auch im Heizungsbereich auf dem Vormarsch. Jedoch haben noch lange nicht alle Gebäude in der Schweiz modernste Heizungen eingebaut. Ebenso halten Wärmepumpen nicht jeder Kälte stand. Das Bedürfnis der Kunden nach Wärme und Warmwasser zeigen eindrücklich folgende Zahlen: TELAG disponiert an einem einzigen Wochenende in der kalten Jahreszeit bis zu 15'000 Technikereinsätze. An einem einzigen Tag, wenn es besonders kalt ist, wickelt TELAG bis zu 18'000 Kundenanfragen ab. Diese Zahlen zeigen deutlich, weshalb viele Heizungsunternehmen und Wärmetechniker den Pikett-Dienst an TELAG ausgelagert haben. Mit dem eigenen Mitarbeiterbestand könnten sie den telefonischen Ansturm sowie die ausserordentlichen Anrufspitzen unmöglich bewältigen.

Der Pikett-Dienst war einer der ersten Services der TELAG, der seinen Anfang in den 1950ern zeitgleich mit dem Durchbruch des Telefons nahm. Seither hat TELAG den Telefondienst über die Jahrzehnte hinweg optimiert und entwickelt sich laufend weiter, stets Richtung Exzellenz. Heute betreut TELAG 650 KMUs. Dazu gehören die meisten Firmen im Energie- und Wärmebereich, welche u.a. die Dienstleistungen in Anspruch nehmen, um für wohlig-warme Wintertage zu sorgen.

 

So wird es wieder warm

Gerade an den kalten Tagen sorgen die zertifizierten und bestens ausgebildeten Mitarbeitenden der TELAG massgeblich dafür, dass es rasch wieder gemütlich wird und wir von drinnen die Schneeflocken geniessen können. Schnell und genau erfassen sie jede einzelne Kundenanfrage oder leiten das Anliegen ebenso zackig an den Techniker weiter, der dann in Kälteseile am Tatort auftaucht.

Doch bevor ein Techniker kontaktiert wird, stellen unsere Mitarbeitenden dem Kunden grundlegende Fragen, um ihn vor Peinlichkeiten und unnötigen Kosten zu bewahren. Denn genauso wie wir oft schon meinten, der Fernseher oder die Musikanlage sei kaputt, dabei war bloss der Stecker nicht eingesteckt, können teilweise auch die Heizungen ganz einfach wieder zum Laufen gebracht werden. So wird der Techniker nicht umsonst in der Gegend herumgeschickt, sondern kann sich um die wirklich defekten Heizungen kümmern.

In solchen Härtefällen wird die Störungsmeldung sofort an einen qualifizierten, in der Nähe stationierten und verfügbaren Techniker weitergeleitet. Meldet sich dieser nicht fristgerecht, wird ein anderer Techniker aufgeboten. Bei sehr heiklen Fällen muss der Techniker sich nach dem Einsatz gemäss den Richtlinien der Suva bei der TELAG zurückmelden und bestätigen, dass er den Auftrag gesund durchführen konnte.

 

Herzerwärmende Mitarbeitende bei der TELAG

Was unsere Auftraggeber besonders schätzen ist, dass unsere Mitarbeitenden extrem genau und sorgfältig die Störungsmeldungen bearbeiten. Denn genauso wie es für den Techniker ärgerlich und für den Kunden unangenehm ist, wenn ein Techniker wegen einer Lappalie kopfschüttelnd vor der Heizung steht, sorgen falsche Ersatzteile für Entsetzen beim Kunden und schiere Sprachlosigkeit beim Techniker. Und vor allem sinkt dann die Stimmung nochmals ein Stück weiter in den Keller. Damit solche Missgeschicke nicht geschehen, arbeiten bei TELAG ausschliesslich zertifizierte Mitarbeitende mit technischem Know-how, viel Erfahrung und hohen Koordinationsfähigkeiten. Deshalb vertrauen seit mehr als 60 Jahren fast alle grossen Anbieter und KMUs aus der Energie- und Wärmebranche auf die Dienstleistungen von TELAG. Da wird uns doch allen wieder warm ums Herz.

 

Möchten auch Sie in der kalten Jahreszeit cool bleiben? Wir sorgen gerne zusammen mit Ihnen bei Ihren Kunden für mehr Wärme – nicht nur in der kalten Jahreszeit! Kontakt: Sandro Mellini, sandro.mellini@telag.ch, +41 44 276 44 77.